Abrufkredit

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Der Abrufkredit hat Ähnlichkeit mit dem Dispositionskredit. Er wird unbefristet bewilligt, ist nicht an feste Laufzeiten gebunden, hat keine festen Tilgungsraten und kann flexibel in Anspruch genommen werden. Zinsen berechnen die Kreditgeber immer nur dann, wenn der Abrufkredit in Anspruch genommen wird. Bei den meisten Anbietern wird bei Inanspruchnahme eine monatliche Mindesttilgung von 30,00 oder 50,00 Euro vereinbart. Aber der Kreditnehmer kann den Abrufkredit zu jeder beliebigen Zeit komplett ausgleichen, was zu niedrigeren Kosten führt. Der Unterschied zum Dispositionskredit zeigt sich einerseits dadurch, dass Abrufkredite zu niedrigeren Zinsen vergeben werden und nicht an die Führung des Girokontos beim Kreditgeber gebunden sind.

 

Abrufkredite sind eine preiswerte Alternative zum Dispo, sollten aber niemals parallel zum Dispositionskredit als weitere Liquiditätsreserve genutzt werden.

 

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